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Fräulein Schneider, Teil 3: Rezidiv oder Srcewball-Komödie?

**********cHats Paar
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Fräulein Schneider, Teil 3: Rezidiv oder Srcewball-Komödie?
Fräulein Schneider, Teil 3: Rezidiv oder Screwball-Kömödie?


„Frau Schneider, Sie haben sehr gute Arbeit geleistet und noch einige Zusatzaufgaben übernommen, seit unserer, seit wir...mhhh, seit unserer...Aussprache vor zwei Wochen.“

„Nächste Woche sind die Personaldurchsprachen, die Sie so sehr fürchten - fürchteten. Ich habe Ihren „Personalprofil- und Leistungsbogen“ bereits ausgefüllt und an die Personalabteilung schicken lassen.“

„Ich weiß, Sie baten mich selbst darum, dies zu tun“ stellt sie sachlich fest.

„Soll ich Sie bitten, die Unterlagen zurück zu holen und durch diese zu ersetzen?“
Ich lege ihr ein Stück Papier mit meinen handschriftlichen Notizen auf den Schreibtisch.

Sie liest, beißt sich verlegen auf die Unterlippe, wie sie es tut, wenn sie sich ertappt fühlt.

„Wollen Sie Ihren Untergangsbericht selbst tippen und persönlich beim Ihrem Personalreferenten vorbei bringen?“

„...persönlich vorbei bringen, selbst tippen?“, flüstert sie und steht von nun an so steif da, wie ein geräucherter Stockfisch. Kein Ton kommt ihr über die Lippen. Sie steht nur da im Stillgestanden und wartet ab.

Sie leitet das Spiel, wir schauen uns in die Augen, und wer als erster blinzelt, hat verloren, ein.

Ich erhebe mich von meinem Schreibtisch, steche ihr mit meinem routinierten, durchdringenden Blick durch ihre Augen. Das kann ich sehr gut. Funktioniert immer. Normalerweise. Nicht bei ihr. Null Reaktion ihrerseits.

Trübe Erkenntnis meinerseits: Ich werde dieses Spiel, wir schauen und in die Augen, gegen sie verlieren.

Ich gebe mich ungehalten und spreche mit strengem, leicht unsicherem Ton:

„Also was nun, Frau Schneider, fast zwei Wochen lang ist Ihre Arbeit perfekt, pünktlich, also nach unserem, ja, Sie wissen schon, nach unserer Korrektur, die Sie vorgeschlagen haben. Ich wiederhole mich. Und nun das hier.“

Ich knalle ihr noch ein paar Blätter auf den Schreibtisch. „Tipp-Ex , wer benutzt denn heute noch so was in einem Geschäftsbrief?“

Sie lässt sich nicht beirren. Steht steif und starr, starrt mich steif an. Sie versucht mit dieser unbeugsamen Passivität wieder die Führung zu übernehmen. Ich kann mir das nicht gefallen lassen, aber es wäre ein großer Fehler, diese – zugegebener Maßen auch für mich reizvollen - Pattsituation mit Gewalt zu sprengen.

Übersprunghandlung, meinerseits:
Ich lasse Sie im Regen stehen. Ich nehme das kleine Gießkännchen vom Fensterbrett und beginne mit meinen Pflanzen im Büro zu sprechen: „Ich habe euch ganz schön vernachlässigt. Was ist los? Zuviel Wasser? Zu wenig? Kein Dünger? Zuviel davon? Ich habe dafür kein Händchen. Den Blumendienst aus der Gärtnerei mussten wir aus Kostengründen leider kündigen. So wie es aussieht, werdet ihr bei meiner Pflege nicht lange überleben. Ich werde euch in eine gute Obhut übergeben. Ich verschenke euch.“

Ich gieße ein bisschen hier, ein bisschen da und höre: „Ich möchte das gern tun. Dann können Sie die Pflanzen behalten. Es wäre kahl und unfreundlich ohne, Ihr Büro. Geben Sie Ihr Grün in meine Obhut!“

Sie taut auf.

„Sie, Sie Fräulein Schneider, wollen diese Aufgabe übernehmen? Sie schaffen es ja nicht einmal...“

Wir sind wieder auf dem Spielplatz angelangt.

„...doch ich schaffe es. Ganz sicher.“


Sie schaut nicht mehr aus, wie ein geräucherter Fisch. Der Stock ist aus ihrem Kreuz verschwunden. Sie sprudelt vor Leben.

„Ich schaffe es, alles. Alles. Und helfe Ihnen gern. Und den Pflanzen.“

Wir stieren uns an. Mir schwant, was auf mich zukommt.

Will ich das, was nun kommt? Die Antwort ist einfach: Ja.
Darf ich das als ihr Chef? Die Antwort ist auch einfach: Nein.
Tue ich das? Die Antwort ist...

„Wissen Sie, das hat schon geholfen vor kurzem. Doch es kommt immer wieder. Es schleicht sich ein, in meinem ganzen Körper. In meinem ganzen Wesen. Ich werde ganz fahrig und kann mich nicht konzentrieren. So passieren dann die Fehler. Sie können mir helfen“

„Ich, was habe ich damit zu tun?“, heuchle ich nicht besonders gekonnt, wie mir ihr vor Überlegenheit signalisierendes Lächeln bekundet.

„Vorbeugen, vorbeugen ist besser als heilen.“ Sie beißt sich wie eine unschuldige tuende Schülerin auf die Unterlippe. „Sagten Sie nicht so was auf der letzten Betriebsversammlung? Vorbeugende Wartung! Für unsere teuren Betriebsmittel.“

Vorbeugend, Wartung. Begriffe, die ich vergebens unseren Führungskräften verinnerlichen will. Bei meinem Fräulein Schneider sind diese jedenfalls angekommen. Leider kann ich das was dann passiert mit ihr und mir nicht auf der Betriebsversammlung als vorbildliches Beispiel bringen.

Ich muss schmunzeln, als mir dieser Redefetzen in den Kopf schießt:

„Ich möchte Ihnen ein gutes Beispiel vorführen. Fräulein Schneiders geröteten Po. Wird dieser vorbeugend gewartet, arbeitet unsere Kollegin präzise, vorausschauend und fehlerfrei. Die erfolgreiche Wartung erkennen Sie bei diesem Beispiel an der glühenden Röte ihrer Apfelbäckchen...“

„Wir haben schon einen Termin dafür.“ Sie reißt mich aus meinen Gedanken.

„Morgen Nachmittag, 16:30 Uhr. Vorbeugend! Wartung! Niemals mehr Probleme mit mir. Wenn Sie es regelmäßig tun“, sagt sie lockend.

„Bei Ihnen.“

„Zu Hause!“

Ich zögere.

Sie schiebt nach: „Warum nur bei Maschinen vorbeugen? Sind Mitarbeiter nicht wichtiger?“

Prinzipiell hat sich recht.

Wieder plagt mich:
Will ich das, was nun kommt? Die Antwort ist einfach: Ja.
Darf ich das als ihr Chef? Die Antwort ist auch einfach: Nein.
Tue ich das? Die Antwort ist...

„...Ja.“

Ich versuche mich zu fassen. „Ziehen Sie passende Kleidung an! Blütenweiße Jeans und vorbeugende Wartung passen nicht zueinander“, nuschle ich mit größter Konzentration.

„Ach, noch was: für Morgen Nachmittag habe ich alle Termine abgesagt. Sie können schon gegen 14:00 Uhr gehen.“

...und alles vorbereiten bis zum Termin ergänze ich gedanklich.

„Sie werden verstehen, dass ich bis dahin keine wichtigen Aufgaben mehr erledigen kann. Zu viele Fehler schlichen sich ein. Kann ja auch nicht anders sein: der Zeitpunkt für die Wartung ist ja schon ein paar Tage abgelaufen. Ich nehme mir den Rest des Tages und den ganzen morgigen Tag frei.“ Sie führt schon wieder keck und offensiv. Sie ist so anders. Sie verschwindet aus meinem Büro. Es gefällt mir.

In einem geschnürten Trenchcoat, der ihre Taille betont, kommt Sie zurück, kramt die Papiere zusammen, die ich ihr auf den Schreibtisch geknallt habe und bemerkt: „Ich nehme die an mich. Nicht dass die noch in die falschen Hände gelangen.“ „Oh, ich hätte Sie fragen sollen. Tut mir leid.“ Aber dafür haben wir ja das.“ Sie geht zu meinem Schreibtisch, zieht die unterste Schublade heraus und hält triumphierend das Plastiklineal in die Luft.

Ich wunderte mich, dass Sie es versäumte, mir dabei ihren Knack-Po zu präsentieren. Dafür schielt sie mich von der Seite an, hebt ihre Wange und zeigt mir so das Profil des Gesichtes. Sie dreht sich zu mir, atmet tief ein und aus und lenkt meine Aufmerksamkeit auf ihren wogenden Busen, der immer streng gefangen und verborgen ist, seit ich sie kenne.

Was haben diese Gesten denn zu bedeuten?

Sie verschwindet mit Hüftschwung. Also doch noch den Po in Szene gesetzt. Wie soll ich mich jetzt noch konzentrieren, Fräulein? Sie können was erwarten, das ist versprochen.

Nächster Tag. 16:30 Uhr: Es klingelt...


BlackEroticHats 07.12.2017
**********cHats Paar
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Fräulein Schneider, Teil 4: Strafe muss sein
Fräulein Schneider, Teil 4: Strafe muss sein oder erst die Arbeit, dann ...


16:30 Uhr: „Piiiiep, die Nachrichten“, tönt es aus dem Radio.
Die Türglocke ertönt.


Pünktlich nicht nur auf die Minute, sondern auf die Sekunde. Sicherlich hat sie vor der Tür gewartet. „Fräulein, Sie setzen sich damit selbst hohe Maßstäbe für die Zukunft“, murmle ich.

Ich lasse mir Zeit, trinke noch einen Schluck Wasser und gehe ruhig, aber mit innerlicher Spannung zur Haustüre. Da steht Sie. Wieder so steif wie ein Stockfisch. Sie war beim Friseur. Ihr sonst fast immer zu einem Pferdeschwanz gebundenes glattes Haar trägt sie heute offen. Es wirkt voller und die tiefstehende Sonne scheint hindurch und verleiht dem Rotblond eine feurige Farbe.
Sie ist geschminkt. In der Firma sieht man sie höchstens mit einem dezenten Lippenstift, mehr nicht und sehr selten. Ihre Wimpern: rabenschwarz. Ihre Blauen Augen werden von einem Kajalstrich eingerahmt. Auf der Unterseite ist der Lidstrich leicht verschmiert. Das und ihr knallroter Lippenstift verleiht dem Fräulein etwas Verruchtes. Das ist Absicht. Bisher hat sie nichts dem Zufall überlassen.

Nun weiß ich auch, warum sie sich den Tag frei genommen hat.

Ihr Körper wird von demselben taillenbetonten, cremefarbenen Trenchcoat ummantelt, den Sie gestern trug bevor sie aus dem Büro verschwand. Hochgeschlossen. Eine schlichte weiße Handtasche hängt über ihrer rechten Schulter. Sehr gut zu ihrem perfekt geschminkten Gesicht passen die weißen High Heels und – blütenweißen – Stockings. Nur der Trenchcoat erinnert an Frau Meier, wie man sie aus der Firma kennt.

„Treten Sie ein!“ Ich geleite sie in meine geräumige Wohnküche mit einem raumeinnehmenden Esstisch mit einer schwarzen Marmorplatte. Die große Flügeltür zum Wohnbereich ist geschlossen. Ich habe alles weggeräumt. Nicht einmal eine Blume steht auf dem Fensterbrett. Sie schaut sich verunsichert um. Hat Sie etwas anderes erwartet?

Ich bin mehr und mehr irritiert über ihre Aufmachung und sage:

„Ihr Trenchcoat passt nicht.“

„Sie haben recht“, sagt sie, kramt in der Handtasche und holt das Plastiklineal hervor. Sie übereicht es mir mit beiden Händen. Darüber bin nicht ich überrascht. Ist doch klar, dass sie das Teil mitgebracht hat.


Was aber nun kommt, macht mich sprachlos.

Sie wiederholt: „Sie haben recht, er passt nicht.“

Sie öffnet langsam den Gürtel des Trenchcoats, öffnet im Zeitlupentempo Knopf für Knopf und tut es wieder: Sie beißt sich auf die rechte Unterlippe wie ein unschuldiges kleines Mädchen.

Der letzte Knopf. Sie öffnet ihre unpassende Ummantelung und lässt diese langsam zu Boden gleiten. Obwohl ich ahnte, dass da noch etwas kommen muss, bin ich nun wirklich sprachlos. Ihre Stockings enden oben in einem Strumpfhalter. Natürlich wieder ein Tanga, der ihren Apfelpo komplett frei lässt und nur ihre Scham bedeckt. Aber der Hammer ist die Büstenhebe. Ihre üppigen Brüste schwimmen mehr in dem Teil, als dass sie fest gefasst werden.

‚Fräulein, wie schaffen Sie es im Alltag, diese herrlichen Busen verschwinden zu lassen’, frage ich mich.

Farbe: Dessous komplett weiß – blütenweiß. Haut: Komplett gleichmäßig gebräunt - mit Sommersprossen.

„Solarium?“ frage ich.

„FKK Urlaub“, erwidert sie ebenso kurz.

Sie überrascht mich schon wieder. Diese Frau, die vor mir steht hat so wenig mit Frau Schneider - wie man sie im Alltag kennt zu tun - wie Marilyn Monroe mit Maria Theresa.

Wie alt ist sie eigentlich? Ende dreisig? Anfang vierzig? Ich bemerke Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Auch zwei Schwangerschaften haben ein paar Spuren am Bauch und an den Brüsten hinterlassen.

Ich mag es, wenn man Frauen das Leben ansieht.

Ihre Wirkung auf mich hinterlässt auch Spuren. Mein Blut sammelt sich nicht in meinem Kopf, sondern in einem anderen Körperteil. Ich versuche mich zu konzentrieren. Alles zu seiner Zeit!

Sie bricht unsere Einsilbigkeit und zitiert mich:

„Ziehen Sie passende Kleidung an! Blütenweiße Jeans und vorbeugende Wartung passen nicht zueinander“. „Sagten Sie doch selbst gestern.“ Der Punkt geht an Sie. Sie fängt schon wieder an, die Führung an sich zu reißen. „Außerdem, dachte ich mir dass ja nicht mein Po alleine herhalten muss für meine Fehler.“

„Stimmt, Sie sind auch ziemlich vorlaut, Fräulein Schneider.“
Ich ahne nun warum Sie mir gestern ihr Gesicht und Ihre Brüste präsentierte, bevor sie sich mit einem Hüftschwung vom Acker machte. Ich trete vor Sie, blicke in Ihre Augen und streiche ihr mit der Linken über den Kopf. Meine Rechte berührt ihre Wange. Sie neigt den Kopf nach hinten und drückt ihre Wange gegen meine Handfläche. Sie schließt ihre Augen für ein paar Sekunden und nickt unmerklich.

Einverständnis.

Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so drauf ist. Aber Sie soll bekommen, was sie braucht. Aber ab sofort nach meinen Regeln.

Ich packe ihren Schopf und ziehe den Kopf leicht nach hinten. Sie hält den Blickkontakt. Ich streichle ihre Wange. Dann, der erste Schlag auf ihre rechte Backe, der zweite mit den Fingern auf die Linke. Ich zögere.

„Ja, betrafen Sie es. Bestrafen Sie mein Schandmaul!“ „Bitte!“

Ich ziehe stärker an ihrem Haar und gebe ihr ein paar mittel starken Ohrfeigen, wobei ich darauf achte, dass es eben keine Ohrfeigen werden und dass ich auch nicht zu nahe an die Augen komme. Ich möchte ja nicht, dass etwas bleibt. Nennen wir es “Backpfeifen!“

Den letzten Schlag führe ich recht heftig aus beruhige die Haut aber sofort mit sanftem Streicheln. Genau so verfahre ich mit ihrem Haar.

„Geht so vorbeugende Wartung?“ fragt sie mich naiv provozierend.

„Nein, so geht Bestrafung“, hört sie verwundert. Ich reiße die Kontrolle an mich. „Erinnern sie sich nicht? Sie haben viele Fehler gemacht. Vorbeugend heißt, dass Sie inspiziert werden, bevor Sie Fehler machen“, sage ich trocken.

„Strecken Sie die Hände aus, Finger nach oben, Fräulein Schneider!“

Sie tut wie ihr befohlen.

„Das ist für ihre Tippfehler.“ Ich gebe ihr Tatzen. Sie hält die Hände tapfer hin.

„Haben Sie das nicht verdient?“

„Doch Herr.“

„Eigentlich hätten Sie mehr und stärkere Schläge auf die Finger verdient. Aber sie haben Glück, dass ich morgen viel Schreibarbeit für Sie habe.“

„Danke Herr.“

Sie atmet tief durch, als sei sie erleichtert. Durch ihre bewusst angewendete Brustatmung hebt und senkt sich ihr Busen übertrieben stark. Ich verstehe was Sie will und warum sie eine solch hübsche aber doch praktische Büstenhebe ausgesucht hat. Ich stelle seitlich neben sie.

Platsch, der erste Schlag trifft ihre linke Brust. Platsch, die rechte Brust. Sie hebt ihren Brustkorb und ihren Kopf. Platsch, platsch, platsch. Ich mache eine Pause. Sie hat noch nicht genug. Ich steigere das Tempo. Je schneller ich schlage, desto schwächer führe ich die Schläge aus. Es ist schön anzusehen wie die Brüste in ihrer steifen Schale bei jedem Schlag schwabbeln. Nach ein paar Minuten voller Konzentration lege ich das Plastik aus der Hand und begutachte mein Werk. Eine wunderschöne Röte verziert beide Brüste und hebt sich harmonisch vom Weiß ihrer Dessous ab. Wohldossiert, stelle ich zufrieden fest. Es wird nicht blau werden. Ich streichle das Rot. Das gefällt ihr. Deshalb höre ich auch gleich wieder damit auf.

Mir entgeht nicht, dass der Stofffetzen ihres Tangas einen feucht durchdrungen ist. So wie ich das Fräulein einschätze, zog es ihr schon durch und durch als ich sie an den Haaren zog.

„Über den Tisch!“ Sie zögert keine Sekunde in freudiger Erwartung. Ich beginne, ihr den Hintern zu versohlen. Genau wie in meinem Büro. Genau wie damals geht ihre Hand zum Zentrum ihrer weiblichen Lust.

„Finger weg!“ Sie staunt nicht schlecht, gehorcht aber. Die Pobacken röten sich Schlag um Schlag. Sie kann nicht widerstehen, probiert es wieder mit ihren Fingern.

„Finger her!“ Nach ein paar Tatzen schubse ich sie wieder über den Tisch. Ich fahre mit meiner Bestrafung fort.

Sie wird ungeduldig, denkt immer noch, dass Sie zum Zuge kommt.

„Aber damals im Büro haben Sie mich doch auch gelassen“, sagt sie trotzig.

„Das war im Büro, Fräulein Schneider. Sie kennen doch die goldene Regel betrieblicher Übungen: Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal und dreimal gilt für immer.“ „Im Büro war einmal.“

Allmählich begreift Sie, dass es heute anders läuft Nicht sie bestimmt. Sie hält die Schläge gut aus. Zunächst steigert sich ihr Lust und mit der Lust kann ich auch die Schläge steigern. Aber die Aussichtslosigkeit auf Befriedigung lässt ihre Lust schwinden. Mit dem Schwinden kommt der Schmerz. Sie windet sich bei jedem Schlag. Mehr und mehr. Ich bemerke, dass es nun unerträglich fürs Fräulein wird.

„Die Bestrafung ist beendet.“ Mehr sage ich nicht. Sie dreht sich um, reibt Ihr Pobacken und sieht mich fassungslos und schweigend an. Tränen kullern über die Wangen. Sie wischt sie mit der Hand die Tränen vom Gesicht Gesicht und verschmiert dabei die Schminke. Ich bekomme Mitleid, beschließe aber es zur Spitze zu treiben.

Sie hebt ihren Trenchcoat vom Boden und zeiht ihn über.

Wir stehen uns eine gefühlte unendlich lange Zeit gegenüber.

„Na gut, dann gehe ich eben“, sagt sie leise enttäuscht und wankt zur Tür. Ich bin mir sicher, dass sie in Tränen ausbrechen wird, sobald sie das Haus verlassen hat. Ich werde das verhindern. Nicht wegen der Nachbarn.

„Ziehen Sie ihren Trenchcoat aus!“ fordere ich. „Das war die Bestrafung“.

„Wir fahren nun fort. Mit der vorbeugenden Wartung, die Sie vorschlugen.“

Sie kann noch nicht wissen, was passiert.
Aber ihr verschmiertes Gesicht und ihr spontanes freudestrahlendes Lächeln lässt sie aussehen, wie ein Gemälde von Picasso.

Sie zieht den Trenchcoat aus und ich öffne die Flügeltür zum Wohnbereich. Sie traut ihren Augen nicht...

BlackErotichats, 10.12.2017
**********cHats Paar
3.415 Beiträge
Themenersteller 
Fräulein Schneider, Teil 5: Vorbeugende Wartung
Fräulein Schneider, Teil 5: Vorbeugende Wartung

„Treten Sie ein! Fräulein Schneider!“

Sie sieht in den Raum. Nach einer Minute dreht sie den Kopf zu mir. Fragen über Fragen, die sie schweigend stellt.

„Ganz hinten, das ist die letzte Station.“

„Die Letzte?“, wiederholt sie.

„Ja, die Letzte.“

Sie studiert das Andreaskreuz. Aus Ebenholz gezimmert. Sie starrt es an, dann kommt die Frage: „Und dann? Was kommt dann? Was kommt nach der letzten Station?“

„Fräulein Schneider, vor dem Ebenholz liegen sieben Stationen „Blütenweiß“. Sie mögen doch blütenweiß?“

Tränen in ihren Augen sagen ja. Sie strahlt mich an, obwohl sie noch keine Ahnung hat, was sie erwartet.

„Wir gehen zum ersten Bistrotisch. Der erste von sieben.“ Die anderen sind von weißen Tüchern bedeckt. Von blütenweisen, selbstverständlich.

„Sie mögen Champagner?“

„Ja sehr.“ Sagt sie schüchtern. Ihr Blick senkt sich.

Ich lasse den Korken knallen und schenke ein: MOET & CHANDON ROSÉ GRAND VINTAGE 2008

Ich erhebe das Glas. Sie blickt immer noch zu Boden. Auf einmal so unsicher und devot, Fräulein, frage ich mich.

„Zum Wohl!“ Sie reagiert nicht. Sie hat den Wechsel des Spieles noch nicht verinnerlicht.

„Wenn man sich nicht in die Augen sieht beim Anstoßen hat man sieben Jahre lang schlechten Sex“, sage ich schmunzelnd.

Das erheitert sie und sie kontert lächelnd: „Sieben Jahre schlechten Sex, wäre für manch einen schon eine große Verbesserung der Lebensqualität.“

Wir müssen beide lachen. Das Eis ist gebrochen.

Wir stoßen an. Augenkontakt. Sieben Jahre gerettet. Wir nippen am Champagner.

Schweigen. Sie steht still. Ich betrachte sie. Gehe um sie herum. Trinke ein Schlückchen vom Champus und betrachte sie weiter. Das scheint ihr zu gefallen, von meinen Blicken gefangen zu werden. Soll ich lügen? Mir gefällt es auch.

Sie sehnt sich bestimmt nach dem Lineal und Ihren Fingern im Zentrum. Aber ich habe andere Pläne.

Ich ziehe den Gürtel von meiner Hose. Sie betrachtet es mit Faszination und Schaudern. Ein richtig schwerer, breiter und glatter Ledergürtel mit einer silbernen Schnalle.

Sie schaut zu und freut sich auf das was kommt. Sie sehnt sich schon wieder nach der süßen Qual. Das Leder ist perfekt dafür geschaffen.

Aber es kommt anders, als das Fräulein es sich wünscht.

„Vorbeugende Wartung, Fräulein Schneider.“ Ich lege den Ledergürtel in Reichweite.

Sie: Stockfisch.

„Vor der Wartung steht eine gründliche Inspektion. Dazu brauche ich Sie nackt.“ Sie zögert, zieht sich aber schließlich langsam aus und legt ihre Dessous neben die Champagner Flasche.

„Drehen Sie sich!“ Sie tut wie ihr befohlen. „Nicht so schnell!“

„Stehen bleiben!“ Sie folgt. „Wir fangen mit ihrem Gesicht an.“ Ich gehe und hole eine Schüssel mit warmen Seifenwasser und einen Waschlappen. Ich tauche den Waschlappen in das Wasser und befreie ihr Gesicht vom Salz der Tränen und der verschmierten Schminke. Sie entspannt sich, empfindet das wohl als sehr fürsorglich.

„Schließen Sie die Augen!“

Mit meinen Fingern fahre ich sanft über ihre Augenlider, wandere zu ihren Ohrläppchen, reibe diese vorsichtig, und knabbere an ihrem rechten Ohr. Mit beiden Handflächen und Fingern streichle über ihr Haar, ihr Gesicht und über den Hals.

„Alles in Ordnung! Ich fahre nun fort. Sie dürfen die Augen öffnen:“

Ich streiche über ihre Arme und massiere die Handinnenflächen ein wenig. Ich lasse keinen Quadratzentimeter ihres Körpers aus. Als ich sie am Po berühre, streckt sie mir diesen provokant entgegen.

„Ja Fräulein Schneider, ich weiß. Aber Sie müssen sich noch gedulden. Wir sind immer noch bei der Inspektion.“ Ich massiere ihren Po intensiver. Man sieht fast keine Rötung mehr. Die Apfelbäckchen sind bereit für eine vorbeugende Lektion.

Sie atmet tief ein und aus als ich ihre Brüste streichle. Das verführt mich, diese etwas fester zu kneten. Ihre Nippel werden steif. Ich kneife diese mit meinen Fingernägeln. Sie hält den Atem an und lächelt nach ein paar Sekunden. Mein Gott, es ist voll Maso, mein Fräulein.

Ich bin fertig. Nur noch die Füße fehlen. Ich ziehe ihr die High Heels wieder an. Nackt in High Heels. Perfekt. Nur eines fehlt noch. Ein paar Verzierungen.

Diese Zärtlichkeit, ist das neu für Sie?
Es hat ihr gefallen das steht fest, aber das alleine genügt ihr nicht. Erst durch den Schmerz wird sie vollständig erregt. Der Schmerz erst steigert Fräuleins Lust. Unsere Leidenschaften ergänzen sich vollkommen.

Ich nehme den Gürtel an der silbernen Schnalle in meine rechte Hand. Zeremoniell wickle ich das Leder auf, bis ein etwa 30 cm langes Stück übrig bleibt. Gespannt und erregt sieht sie mir zu.

„Die Inspektion hat ergeben, dass alles in Ordnung mit Ihnen ist. Wir kommen nun zur vorbeugenden Lektion.“

Sie versteht, dreht mir ihren Po zu und stützt sich auf den Bistrotisch. Ich trinke noch ein Schluck MOET und reiche ihr das Glas. Sie schüttelt den Kopf. Sie ist bereits voll konzentriert auf das was nun kommen wird. Ohne weitere Vorbereitung klatscht das Leder auf ihre Arschbacken. Mal links, mal rechts, mal über beide gleichzeitig. Auch die Oberschenkel lasse ich nicht aus, hinten und vorne. Am meisten mag sie aber die Schläge auf den Po.

Es ist soweit. Ihre rechte Hand wandert zum Dreieck der Lust.

„Hände weg! Das ist nicht Ihre Aufgabe“, sage ich bestimmt. Noch zwei heftige Schläge auf jede Pobacke. Ich wickle den Gürtel ab und zwei Sekunden später ist mein Daumen in Ihrem Zentrum der Lust verschwunden. Ich kreise vorsichtig und drücke etwas fester wenn ich in der Gegend ihres G-Punktes bin. Gibt es den eigentlich wirklich? Egal. Mein Tun zeigt die erhoffte Wirkung.

„Um Gottes Willen, was ist das? Was tun Sie da? Alles nass.“

„Es ist nicht das was Sie meinen, Fräulein Schneider. Es gefällt Ihnen doch.“

„Ja aber der Boden...“

„...ist gefliest“, setze ich ihren Satz fort. Offensichtlich squirtet sie zum ersten Mal. Ich mache eine Pause. Sie ist noch verwirrt. Ich streichle ihren Po und gebe ihr ein paar Klapse darauf.

„Lassen Sie sich fallen und genießen Sie es!“ sage ich bevor ich fortfahre. Sie stöhnt und es strömt. Sie lässt sich darauf ein.

„Genug, es ist genug.“ Sie ist erschöpft. Sie sieht erst ungläubig an sich hinab und schaut mir darauf unsicher in die Augen.


BlackErotikHats, 16.12.2017
**********cHats Paar
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Fräulein Schneider, Teil 6:"nicht trotzdem, sondern deshalb"
Fräulein Schneider, Teil 6: „Nicht trotzdem, sondern deshalb“

„Genug, es ist genug.“ Sie ist erschöpft. Sie sieht erst ungläubig an sich hinab und schaut mir darauf unsicher in die Augen.

Ich nehme die Schüssel, die ich zur Gesichtsreinigung benutzt habe, um ihren Unterkörper und die Beine damit abzuwaschen. Das Wasser ist noch lauwarm. Nicht ganz so heiß wie ihr Po. Ich schaue zufrieden auf mein Werk und streichle über die glühende Haut. Sie quittiert es mit einem leisen Seufzer. Ich möchte dem Fräulein zeigen, wie fürsorglich ich sein kann.

Das war der Plan. Sie erkennt diesen und durchkreuzt ihn prompt. „Bitte, nicht waschen!“ Ich schaue sie staunend an. Um genau zu sein auf ihren Po und die Beine, die ich gerade reinigen wollte. „Für meinen Mann. Es ist für meinen Mann. Ich möchte ihm etwas mitbringen. Als Geschenk.“

Sie wartet, bis sich mein Verdutzen in Neugierde verwandelt hat.

Sie fährt fort: „Er wartet zu Hause auf mich.“

„Was tut er da?“

„Warten.“

„Sie wiederholen sich.“

„Erwartet mich und... leidet wie ein Hund.“

„So so und weiter?“ Langsam wird es verwirrend.


„Und er weidet sich an seinem Leiden.“

„So so:“ Langsam wird es spannend. Sie spielt wieder Stockfisch. „Fräulein Schneider, ich höre!“

Der Stockfisch öffnet den Mund und spricht leise: „Sein Leiden, aber auch seine Leidenschaft steigert sich in das Unermessliche, wenn ich ihm das mitbringe, was er hasst und wonach er sich gleichzeitig am Meisten sehnt.“

Ich höre zu. Sage nichts. Sie wartet. Bis sie glaubt, dass ich begriffen habe.

„Er weiß, dass ich hier bin. Hier mit Ihnen. Dass ich ihn genau jetzt mit Ihnen betrüge.“

Sie studiert meine Blicke um zu erkunden, ob ich ihr folge. Ich sage ja mit einem Blinzeln.

„Als Beweis, dass sein Leiden einen realen Grund hat biete ich im meinen gestriemten und besudelnden Körper dar. Von Ihnen gestriemt – und besudelt“
„Als Lohn für sein Ausharren darf er mich säubern und meine Striemen salben.“

Alles klar. Ich stelle fest: „Ihr Mann ist ein Hahnrei. Ein Cuckold.“

„Ja.“

„Lieben Sie Ihn?“

„Ja.“

„Trotzdem sind Sie hier?“

„Nicht trotzdem, sondern deshalb.

Ich habe schon viel erlebt. Aber nicht eine solch kondensierte Konversation. Die Antworten schossen wie aus einer Pistole aus ihrem Mund. Sie ist eine Meisterin der unterwürfigen Führung. Ich glaube ihr, dass sie ihren Mann liebt. Sie dominiert ihn wahrscheinlich. Und Sie sucht für sich selbst Dominanz. So ergibt sich ein Bild.

Wie lange sucht sie schon? Wird Sie bei mir Ihre Erfüllung finden? Will ich das überhaupt? Will ich es insbesondere zulassen, dass Sie das Spiel in Richtung des Fetischs ihres Mannes erweitert? Diese Fragen schießen mir durch den Kopf.

Diese Fragen ihr nun verbal zu stellen würde die Spannung und das eben neu entstandene Vertrauen stören. Sie kennt meine die Fragen schon lange. Und weiß die Antworten darauf. Ich noch nicht.

Ich grenze die Situation ein in meinem Kopf. Auf das, was ich hier und heute kontrollieren kann. Wird es mir gelingen? Ich habe konkrete und diffuse Befürchtungen.

‚Von Ihnen gestriemt - und besudelt’, sagte sie.
Was will sie mir damit mitteilen? Sie will mehr von beidem. Mehr Striemen, mehr Sudel. Und beides will sie ihrem unterwürfigen Mann mitbringen. Was tut er mit den Geschenken?

Ich lasse mir Zeit.

Obwohl ich mich eigentlich schon am Ende der heutigen Session wähnte beschließe ich ihr und ihrem Mann zu Liebe weiter zu machen. Und ich beschließe auch, dass ich dafür früher auf meine Kosten kommen werde, als ich geplant hatte. Es wird eine gar köstliche Sudelei geben.

„...sondern deshalb“, wiederhole ich ihren letzten Halbsatz und katapultiere mich damit aus der Welt der Gedanken in die Welt der Realität. „Fräulein Schneider, gehen Sie zum nächsten Bistrotisch!“

Sie schreitet dahin. Sie weiß genau, dass sie die Decke – die blütenweiße Decke – herunterziehen muss, wartet aber gehorsam auf meinen Befehl. Dieser erfolgt mit einem kurzem Blick und einem unmerklichen Nicken von mir aus. Sie tut es langsam. Langsam zieht sie die blütenweiße Tischdecke ab:

Bistrotischstriptease.

Die Decke lässt sie auf den Boden fallen. Auf dem Tisch präsentiert sich meine zweizüngige Snake. Ein herrliches Stück. Ganz aus schwarzem Leder gefertigt. Die beiden Zungen, die ich gleich tanzen lasse, sind weich und leicht. Aber sie verursachen kurze spitze Schmerzen. Vergehen schnell wieder, die Schmerzen. Und die Striemen, die erzeugt werden: Rosa, medium, so zu sagen, bleiben eine ganze Zeit. Ich wünsche ihrem Mann, dass diese ein paar Stunden halten. Und ich wünsche es mir für Sie und mich ebenso.

Sie betrachtet das Teil mit einer Mischung aus Furcht und Entzücken. Sie hebt es mit beiden Händen an, drückt es mir in meine Hände und stellt sich mitten in die freie Fläche des Raumes.

Sie dreht mir Ihren Rücken zu, senkt ihren Kopf. Sie will nicht mehr warten, nicht mehr reden. Nicht mehr verbal, nicht mehr nonverbal.

Ich lasse mir dennoch Zeit, betrachte ihren Körper, lege das Muster der Striemen fest. Kunstwerke müssen geplant werden.

Ich befühle ihre Haut und knete die Stellen, die besonders berücksichtigt werden beim Striemen und Besudeln intensiver als die anderen Körperteile. Ich gebe ihr einen Kuss in den Nacken als Zeichen der Fürsorge – und als Zeichen, dass es beginnt.

Ich lasse den Tanz beginnen. „Fräulein Schneider lassen sie mich Ihre Sehnsucht zur Qual wandeln!“ murmle ich in mich selbst hinein und hole aus...

BlackEroticHats, 22.12.2017
**********cHats Paar
3.415 Beiträge
Themenersteller 
Fräulein Schneider, Teil 7: Schmerzenslust und Lustschmerz
Fräulein Schneider, Teil 7: Schmerzenslust und Lustschmerz


...Ich lasse den Tanz beginnen. „Fräulein Schneider lassen sie mich Ihre Sehnsucht zur Qual wandeln!“ murmle ich in mich selbst hinein und hole aus...


Die doppelzüngige Snake hört man kaum wenn die beiden Enden durch die Luft pfeifen.
Ich stehe immer noch hinter ihr. Der erste Treffer zwischen Hals und Brüsten. Sie zuckt kein bisschen. Gut gemacht, sage ich zu mir. Der nächste Schlag auf dieselbe Stelle. Stärker. Sie atmet, aber der Schlag ist immer noch zu schwach, um sie aus der Fassung zu bringen. Die Haut zwischen Hals und Brüsten ist vergleichsweise unempfindlich. Sie erwartet den nächsten Schlag auf dieselbe Stelle, nur stärker.

Stärker bekommt sie. Aber auf ihre Brüste. Damit hat sie nicht gerechnet. Da ich hinter ihr stehe kann sei nicht erkennen, wann der nächste Schlag ausgeführt wird und vor allem nicht, wohin er sie trifft. Das erhöht die Spannung für sie und erfordert Konzentration meinerseits. Denn ich muss das Zielgebiet schätzen. Ich stehe hinter ihr und versuche die Stelle Ihrer Haut mit Röntgenaugen zu sehen, auf der die Zünglein der Snake auftreffen werden.

Ich strieme ihre Brüste. Sie steckt den Schmerz mit tiefem Ein- und Ausatmen weg. Ich habe mir vorgenommen, beide Brüste rundum zu röten. Das erfordert Hiebe von oben und unten als auch waagerecht. Aber nicht nur das. Ich führe die Snake so, dass die beiden Spitzen jedes Mal auf einen anderen Fleck der Brüste einen spitzen Schmerz verursachen und die beiden Wohlgeformten schön zieren werden. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie gut mir das gelingt. Aber das will ich mir noch nicht gönnen, obwohl der Reiz dazu unermesslich für mich ist.

Diese Spannung zwischen meinem Wunsch und meinem Anspruch erklärt den kleinen Kontrollverlust meinerseits: Es stümmelt es völlig unsinnig aus mir heraus:

„Nicht umdrehen!“

Das war aber nur eine Botschaft an mich selbst, nicht an sie. Gut dass sie nicht nachfragt, was dieser dumme Befehl bedeutet. Sie steht ja fest und standhaft in ihren High Heels im Raum. Mit den nächsten beiden Schlägen schließe ich die Brustfolter ab. Ich möchte sie Schreien hören, oder wenigstens ein „Au“ oder so was wie „Gnade Herr!“

Aber ich werde wiederum durch sie belehrt:

Ich hole beide Male besonders stark aus. Ich treffe das weiche Zentrum ihrer linken Brust. Kein Ton, kein Jammern, nichts dergleichen. Die einzige Reaktion ist, dass sie tief einatmet und die Luft anhält. Der zweite Hieb trifft das zarte Rosa der rechten Brust. Sie presst die angehaltene Luft mit einem lauten Stoß aus ihren Lungenflügeln. Das war auch schon alles an Reaktion auf die besonders starken Schläge. Sie atmet ruhig weiter, bewegt sich keinen Zentimeter und zappelt auch kein bisschen rum. Sie wartet ab, wie es weiter geht.

Wie viele Subs hatte und habe ich? Wie viele Sklavinnen erzog ich? Dieses Fräulein erstaunt mich immer mehr. Mit welcher Disziplin sie standhält. Als hätte sie schon hunderte solcher Session als Training zuvor erhalten. Aber wie ich später erfahren werde, ist heute das erste Mal für Sie. Ich werde es nicht glauben können.

Hat sie wenigstens ein paar Tränen in den Augen, frage ich mich bevor ich fortfahre.

Ich peitsche jeden Quadratzentimeter zwischen Hals und Knie. Ich stehe hinter ihrem Rücken. Immer noch. Die einzige Stelle, die ich auslasse, ist die Nierengegend. Die leichten Lederriemen haben keine besonders Wucht, aber ich bleibe meinem Prinzip treu: Niemals eine ersthafte, bleibende Verletzung riskieren.

„Ihre Vorderseite ist vollendet“, sage ich und voller Vorfreude: „Umdrehen!“

Sie dreht sich elegant um. Ihre Augen sind leicht wässrig, ihr Blick voller Stolz. Das darf Sie auch sein, stolz. Ich betrachte mein Werk. Man sieht deutlich, wo die Spitzen der Snake landeten. Ich befühle diese Stellen sanft. Das gefällt ihr. Ich schätze, dass ca. die Hälfte der Haut gerötet ist und nur wenige Stellen mehr als einmal mit den Spitzen getroffen wurden. Ich bin einigermaßen zufrieden mit meiner Trefferkunst.

Die Brustwarzen, die besonders malträtiert wurden, bekommen auch eine besondere Behandlung: Ich sauge leicht an beiden und umkreise diese mit meiner Zunge. Sie quittiert das mit einem leichten Stöhnen und zeigt mir damit, dass sie Schmerz und Zärtlichkeit vereinen kann. Schmerzenslust.

„Arme hoch! Die Rückseite ist dran. Ich möchte, dass mir dabei in die Augen sehen.“

Sie streckt die Arme hoch. Ich Peitsche ihren Rücken und die Oberschenkel abwechselnd von links und von rechts. Vorderhand, Rückhand, Vorderhand, Rückhand...
Da die Snake nicht besonders lange ist, stehen wir uns nur ein paar zehn Zentimeter auseinander.

Das heißt, ich kann mit der Rückhand nicht gut ausholen. Der Schwung kommt größtenteils aus dem Handgelenk.

Das heißt, mein tapferes Fräulein muss den Kopf leicht heben, um mir in die Augen zu sehen.

Das heißt, sie spürt meinen Atem und ich den ihren. Sie saugt meinen tief in sich ein.
Heißt dies, dass sie bereit ist, intimer zu werden?

Als letztes nehme ich mir den süßen Po des Fräuleins vor, den ich natürlich auch nur im Geiste vor mir habe. Ich röntge durch ihr glatt rasiertes Lustzentrum hindurch um die Rundungen zu orten, die nun die nun den Lustschmerz spüren werden. Seit der Lehrstunde mit dem Plastiklineal im Büro, weiß ich, dass diese besonders viel aushalten und besonders viel brauchen. Aber ich schlage den nur ganz leicht. Sie schaut mich erst verwundert, dann enttäuscht an.

„Sie werden sich noch wundern, Fräulein Schneider. Das ist nur eine leichte Aufwärmung für das was nun kommt.“

Wieder ihrerseits dieser Blick in dem sich Vorfreude und Furcht abwechseln. Als die Furcht nicht mehr zu erkennen ist lege ich die Snake auf den Bistrotisch und befehle:

„Gehen Sie zum nächsten Tisch und sehen Sie nach was unter der weißen Decke ist!“

Sie schreitet zum Tisch und präsentiert mir ihren nur leicht geröteten Po mit gekonntem Hüftschwung. Wieder lässt sie sich Zeit und zieht die blütenweiße Decke langsam ab. Ein kurzer Blick auf den Tisch, dann ein langer Blick in meine Augen. Stellt sie sich gerade vor wie es wird, was nun kommt?

„Suchen Sie sich einen aus!“

Sie nimmt einen Rohrstock nach dem anderen in die rechte Hand und schlägt sich einige Male in linke. Sie entscheidet sich für den dünnen ungeschälten.

„Die sind aus Rattan. Sie haben sich den schmerzhaftesten ausgesucht. Die geschälten sind weniger schlimm. Am wenigsten weh tut der dickste davon. Sie dürfen ihre Wahl ändern, wenn Sie wollen.“

Hat sie überhaupt verstanden wovon ich rede? Geschält, und ungeschält? Dick und dünn aus Rattan?

Wortlos setzt sie sich in Bewegung und reicht mir den Rohrstock ihrer ersten und einzigen Wahl mit ausgestreckten Händen entgegen. Sie dreht sich zum Bistrotisch lehnt sich mit den Ellenbogen darüber und streckt ihren Arsch weit raus. Gut so, mein Pferdchen. Ich streichle die Backen noch einmal und beginne. Schnelle leichte Schläge aus dem Handgelenk wärmen das Zielgebiet auf. Noch eine letzte Überprüfung mit meinen Händen. Ihr Fleisch ist weich, die Haut zart. Sie spannt beide Pobacken an. Alles fest. Die Haut zart.

Die Züchtigung kann beginnen.

Ich liebe es, einen wohlgeformten Hintern mit dem Rohrstock mit Mustern zu überziehen. Ich entscheide mich erst jede Backe für sich von der Hüfte abwärts bis zu den Oberschenkeln mit deutlichen, dicht neben einander liegenden Striemen zu versehen und zum Abschluss noch je drei „Gefängnisgitter“ senkrecht drüber zu legen.

„Ich schone Sie nicht. Sie hätten ihre Wahl ändern können.“

Sie nickt. Der erste Schlag. Halbe Kraft. Sie keucht die Luft aus den Lungen. Wahrscheinlich hat sie nicht damit gerechnet, dass das ungeschälte Rohr eine solch heftige Wirkung entfaltet. Im Gegensatz zur leichten Snake, die nur die Haut rötet, haben Rohrstöcke Tiefenwirkung. Mit Freude sehe ich die erste dunkelroterote Wulst auf der gebräunten Haut wachsen. In der Mitte der Arschbacken schlage ich noch fester zu. Die Wülste werden breiter und höher. Das Fräulein keucht bei jedem Schlag, hält sich aber immer noch tapfer. Die letzten Schläge senkrecht. Drei auf jede Backe, wie geplant. Ein einfaches aber ästhetisches Karomuster zeichnet sich ab.

„Sie haben es geschafft, Fräulein Schneider.“ Erstaunlich wie sie das alles hin nahm. Ihr das zu sagen, hebe ich mir aber für später auf.

Ich streichle ihren Po und fahre die Striemen nach. Der Anblick und die Berührung haben Wirkung auf mich. Meine Hose spannt verdächtig. Sie genießt was ich tue ein kurze Zeit lang, dann dreht sie den Kopf zu mir und wagt zu sagen:

„Bitte“, sie macht eine Pause. „Bitte lassen Sie mich nicht so stehen. Bitte tun Sie es!“ Ich lasse Sie zappeln. Sie fährt fort: „Bringen Sie es zu Ende!“

Ich folge der Einladung nur zu gern. Sie lehnt immer noch auf dem Bistrotisch mit Ihren Armen. Ich drücke sie weiter nach unten, so dass ihr Oberkörper und Kopf auf der kalten Marmorplatte zu liegen kommen. Die Brüste platt gedrückt auf dem Kalt der Platte. Ich entledige mir Schuhe und Hose und tue, was sie sich so sehr wünscht. Ich dringe in das Fräulein ein. Es ist ganz leicht, es ist so erregt. Ich fülle sie aus. Aber das genügt ihr nicht.

„Benutzen Sie mich richtig. Benutzen Sie mich hart!“

Sie will einen wilden Ritt. Ich erfülle ihr den Wusch. Sie atmet schwer. Ich auch. Sie vor Lust, ich vor Anstrengung. Schon nach wenigen Stößen höre ich ein lautes:

„Ooohhhhhhhhh“

Sie wiederholt das Stöhnen in immer kürzeren Abständen und hält schließlich die Luft an. Sie kommt. Ich fahre fort mit meinem Tun, will ihren Orgasmus nicht verderben, der offensichtlich den ganzen Körper erfasst. Ich muss mich ganz schön beherrschen es ihr nicht nach zu machen.

Was sehe ich da? Sie schiebt ihre Hand in Richtung ihres Dreiecks. Wie damals im Büro, als sie sich den Hintern mit dem Plastiklineal versohlen lies und sich dabei selbst befriedigt hat.

Der vaginale Orgasmus eben genügt ihr wohl nicht.
Vielleicht war es gar keiner. Mich überfallen mich Selbstzweifel.

„Finger weg, noch nicht!“, befehle ich.

Ich ziehe mich aus ihr zurück und trete neben sie.

„Zum Esstisch! Bewegen Sie ihren Hintern drauf und spreizen Sie die Beine!“

Sie gehorcht, richtet sich auf, geht die paar Schritte und setzt sich auf den Rand des Tisches, stützt sich mit beiden Händen ab und streckt die Beine gespreizt nach oben. Das verleiht ihr eine stabile Haltung. Ich knete ihre Brüste. Diese sind ganz kalt. Sie schaut mich erwartungsvoll an und spitzt ihre Lippen. Ich flüstere ihr ins Ohr:

„Wir sind noch nicht fertig, Fräulein Schneider. Ich bewundere Ihre Tapferkeit. Aber lassen Sie ihre Finger weg. Sie wissen wovon?“

Sie schaut mich unschuldig an, zieht eine Schnute und nickt traurig, als hätte ich ihr den Lolli weggenommen. Welch göttlicher Anblick sie so ausgeliefert, nackt mit Striemen in gespielter Traurigkeit liegen zu sehen.

„Nicht traurig sein, mein Fräulein, ich habe noch etwas für Sie.“

BlackEroticHats, 30.12.2017
**********cHats Paar
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Fräulein Schneider, Teil 8: Plastik, Lust und Sudel
Fräulein Schneider, Teil 8: Plastik, Lust und Sudel

„Nicht traurig sein, mein Fräulein, ich habe noch etwas für Sie.“

Das Plastiklineal liegt noch genau da auf dem Tisch, wo ich es abgelegt hatte. Also genau links neben meinem Fräulein das sich devot aufreizend und schutzlos meinem Befehl folgend auf dem Tisch aufgebaut hat. Schutzlos? Schamlos trifft es eher. Sie scheint zu genießen, ihren Körper in voller Pracht zu präsentieren. Sie genießt, dass ich meinen Blick nicht von ihrem blanken, feucht glänzenden Zentrum ihrer Lust wenden kann. Fräulein hat ein süßes Dreieck. Ein lang gezogenes gleichschenkliges Dreieck. Die kleinen Schamlippen wachsen vorwitzig aus den großen heraus und zeigen wie zwei einladende Pförtner auf den Zugang des Freudentempels hin. Am liebsten würde ich mit hundert Sachen in Fräuleins Heiligtum rasen. Und ich weiß, meinem Fräulein würde das gefallen. Aber ich hätte sie nicht so auf den Tisch aufbäumen lassen, wenn ich nicht eine entzückende Idee dazu hätte. Entzückend und luststeigernd für Sie und für mich.

Luststeigernd für meine masochistisch dominant führende Sub und den in ihrem Dienst stehenden sadistischen und gehorsamen Dom.

Sie lächelt. Schaut auf dieses dumme Plastikteil, das sie selbst ins Spiel brachte und fragt frech: „Worauf warten Sie noch?“

„Worauf ich warte? Auf Ihr Bitte!“

„Bitte soll ich sagen?“ fragt sie ungläubig. Ungläubig gespielt.

Natürlich spiele auch ich nur. Sie ist nicht die Sklavin, die unerbittliche Dominanz ihres Doms braucht, um vor Ehrfurcht zu erstarren. Sie liebt das Spiel. Das Spiel, den Schmerz und die Lust. Und am Ende muss eine tiefe Befriedigung stehen. Eine erschöpfende körperliche Befriedigung, das steht fest. Aber ich werde lernen, dass meines Fräuleins Gefühlsleben viel komplexer ist, als ich nur ahnen kann. Ein Gefühlsleben, das sich auch nur nach Erfüllung sehnt.

Ich harre der Dinge. Warte auf das „Bitte“. Ich betrachte Ihren Körper. Warte auf das „Bitte“. Ich lasse sie liegen. Warte auf das „Bitte“. Ich lege das Lineal neben sie. Warte auf das „Bitte“. Ich halte es selbst kaum aus. Aber wäre ich nicht ein jämmerlicher Dom, wenn ich nun selbst einknicken würde?

Ich wende ich mich ab von ihr. Hungere auf ihr...

...„Bitte.“ „Ich bitte Sie.“ „Bitte, Herr!“, fleht sie endlich.

Erleichterung, Glücksgefühle. Diese Runde geht an mich. Meine Position als Dom ist wieder gefestigt.

Natürlich weil ich so dominant bin. So hätte ich es gern. Aber nein.

Nur dank ihrer Empathie. Sie spielt ihr Spiel. Und ich bin ihr sadistischer Spielball.

„Sie wollen es?“ Sie nickt. „Wirklich?“, frage ich schon nicht mehr. Wir kennen uns schon gut genug.

Ich kann es selbst nicht fassen. Meine schwarze Tasche ist voll mit „Spielsachen“.

Aber es inspiriert mich, das Spiel mir dem Plastiklineal weiter zu führen. Also nehme ich das Plastikteil und haue ihr auf die Innenseite ihrer Schenkel. Ein wenig links, ein wenig rechts. Sie ist kein bisschen beeindruckt. Respektvoll hole ich aus und das Plastik trifft. Die Innenseiten Ihrer Schenkel, immer wieder. Linealesbreite für Liealesbreite und mit voller Wucht zeichne ich beide Seiten, beide Innenseiten ihrer dargebotenen Schenkel. Sie sind gar. Schön gerötet sind die. Es ist ein anderes Rot als das auf Fräuleins Brüsten. Das Rot auf der Innenseite ihrer Schenkel ist wirkt wie ein leuchtender Anstrich von van Gogh auf einer weiß gekalkten Wand.

Blütenweiße Haut. Blütenweiße Haut wird Leinwand. Blütenweiße Leinwand mit dem leuchtenden Rot eines Sonnenunterganges.

Ich erfreue mich meines Werkes, lege das Lineal weg und will vollenden, was ihr Lusttempel von mir verlangt. Mit dem Betrachten der Abendröte meldet sich auch meine Männlichkeit zurück, die ein klein wenig pausiert hat. Aber ganz ausgereift ist diese noch nicht. Ich möchte mich ein wenig reiben, um zur vollen Größe zu gelangen und staune nicht schlecht über ihre Worte:

„Vergessen Sie nicht die wichtigste Stelle! Ich bin noch nicht vollständig vorbereitet.“

Ich zögere, auch wenn es nur eine sinnvolle Interpretation ihrer Worte gibt. Sie ist ungeduldig:

„In der Mitte.“
„Bitte“
„In die Mitte!“

Sie legt den Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Das ist das Zeichen, dass Sie etwas Besonderes erwartet. Also nehme ich das Lineal, stelle mich dumm und frage um die Spannung zu erhöhen:

„In die Mitte, wirklich?“ Sie spreizt die Beine soweit sie kann und streckt ihren Unterkörper noch ein paar Millimeter in meine Richtung. Mehr Körperspannung geht nicht. Sie flüstert:

„Ja, wirklich, bitte!“

Ich schlage sanft mit dem harten Plastik auf das Weich ihrer empfindlichsten Stelle. Vier fünf Mal.

„Wirklich, bitte!“ wiederholt sie. Das genügt ihr nicht, was ich tue. Ich verstecke ihre kleinen Schamlippen unter den großen und hole aus. Sie erstarrt, keucht.

„Wirklich, bitte?“ Noch mal. Fester.

„Wirklich, bitte!“ Es klatscht lauter als zuvor. Sie umklammert meine Unterkörper mit ihren Beinen und zieht mich an Sie heran. Es reicht ihr. Sie will nun etwas anderes. Ich lege das Lineal zwischen ihre Brüste.

Die Vorstellung, in ihrem gezeichneten und schmerzenden Fleisch der inneren Oberschenkel gefangen zu sein und durch die geschwollenen Pförtner ihres Tempels in ihr feuchtes Lustzentrum einzudringen lässt mich schlagartig anschwellen. Ihre Umklammerung wird fester. Sie schiebt mich in sie hinein. Lässt locker, zieht mich heran, lässt locker, zieht mich heran...gibt so den Takt vor. Ganz vorsichtig und zart will sie es. Die ersten Stößchen haben ihr wohl noch weh getan. Kein Wunder nach der Behandlung. Doch nun überwiegt die Lust. Mit kurzen ruckartigen Kontraktionen ihrer Oberschenkel zeigt sie mir, was nun angesagt ist. Wieder der wilde Ritt. Wieder stöhnt sie, mal nimmt sie die Stöße meiner Lende schweigend hin. Und wieder eine Überraschung. Sie nimmt das Lineal und haut sich selbst auf Busen und Bauch. Ein paar Mal. Dann öffnet sie die Augen und drückt mir das Plastik in die Hand. Natürlich weiß ich was sie will. Ich nehme es und frage zum Scherz:

„Wirklich?“

„Sie Scheusal. Ja. Wirklich. Biiiiiiitte!“ spielt sie mit.

Ich stoße, ich keuche, ich schlage ihre Brüste, knete diese zwischendurch und auch ihre linke Pobacke bekommt ihren Teil.

Männer, nicht Multitaskingfähig? Da kann ich doch nur lachen.

Ich glaube, sie hat mehrere Orgasmen. Aber ich bin mir nicht ganz sicher. Wer kann sich bei Frauen schon sicher sein. Und bei Fräuleins erst. Spielt aber keine Rolle, ich weiß, dass ich tun kann was ich will. Es wir Fräulein nicht genügen. Sie muss sich selbst erlösen. Ich keuche. Bin geil. Muss mich beherrschen. Ich bediene mich ihrer Sehnsucht um Entlastung zu bekommen.

„Ihre rechte Hand, Fräulein!“

Sie streckt sie mir entgegen, stützt sich nur noch mit dem linken Unterarm auf der harten Tischplatte ab. Ich gebe ihr im Rhythmus meiner Beckenbewegungen ein paar Tatzen auf die Fingerspitzen. Das gefällt ihr, denn sie ahnt, was das einleitet.

„Jetzt, Fräulein Schneider. Jetzt dürfen Sie.“

Hastig wandert die getatzte Hand nach unten. Sie legt den Oberkörper nun auf die Marmorplatte, begrüßt meinen fleißigen Rammbock mit ihren Fingerspitzen, um sich dann völlig auf ihre eigene Lust zu konzentrieren. Und ich konzentriere mich auch auf Ihre. Der wildeste Ritt, ein paar heftige Reiber mit ihren schmerzenden Fingern auf ihrer gierigen Klitoris. Ihr Körper bebt. Sie hält den Atem an. Ein lang anhaltendes Jaulen:

„Ohhhjuuuhhhhhhoooooooohhhh...“

Sie liegt vor mir. Sie spürt, dass es auf dem harten Tisch inzwischen unbequem ist.

„Spritzen Sie in mich! Schenken Sie mir Ihren Samen! Besudeln Sie mich. Innen und außen!“ „Wirklich, Bitte!“ fügt Fräulein schnippisch hinzu.

Ich bin völlig überreizt. Kann nicht auf Kommando. Ich schwitze. Ich weiß, dass sie nach ihrer Entspannung die Härte des Tisches spürt, die Verspannung ihrer Muskeln durch die statische Haltung. Aber nicht kommen geht auch nicht.

„Lassen Sie sich Zeit!“ Sie formt mit Zeigefinger und Daumen beider Hände eine „Vorhöhle“ am Eingang ihrer weichen feuchten Lusthöhle. Durch diesen zusätzlichen Druck um mein bestes Stück erhöht sich der Reiz.

Nun bin ich an der Reihe zu stöhnen. Den ersten Schuss spritze ich in ihren Körper, wie sie es sich wünscht. Den Rest auf ihren Körper, wie sie es sich wünscht.

Am Ziel. Besudelt. Im Inneren und außen. Kurz bleibt sie noch liegen. Mit ihrem Zeigefinger kreist in meinem Sperma, das au ihrem Unterkörper gelandet ist. So lange, bis nichts mehr weg laufen kann. Sie richtet sich auf und wälzt sich vom Tisch und tippt sich mit dem Zeigefinger auf die Zunge. Noch mal. Noch mal. Sie wiegt den Kopf und lächelt.

„Nein, wirklich nicht. Ich will nicht duschen. Ich nehme alles mit.“ Kommt sie mir zuvor.
„Wenigstens die Hände? Lenkrad und so.“
Sie lächelt mich überlegen an. „Ich fahre nicht. Mein Mann.“
„Holt Sie ab?“
„Nein, er wartet die ganze Zeit draußen im Auto.“

Fräulein hat das Heft wieder fest in der Hand.

„Ach übrigens, danke dass Sie etwas zum Essen auf einem Bistrotisch unter den Decke vorbereiteten. Das ist sehr nett von Ihnen. Aber ich muss gehen. Außerdem kommt ihre Frau bald nach Hause.“

Sie zieht Ihren Trenchcoat an, verschnürt sich. Keine Spuren zu sehen. Ich habe gut geplant und gut gearbeitet. Sie verteilt noch etwas vom Champagner der inzwischen lauwarm ist. Wir stoßen an, nippen einmal. Sie stellt das Glas ab schaut mir tief in die Augen. Ihre Lippen hauchen über meine.

„Ich danke Ihnen. Ich finde den Weg.“ Und weg ist sie.


BlackEroticHats, 05.01.2018
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