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KOPFKINO !

KOPFKINO !
*lol* so,ich werde den Wunsch von Sweetangel aufgreifen und euch hier die Möglichkeiten geben,eure Phantasien zu Papier zu bringen.*smile*..

Diese Idee ist gar nicht so schlecht !
Ideen/Wünsche/Phantasien können aufgenommen werden und vielleicht bei den nächsten Machtspielen in die Tat umgesetzt werden..

Lady Loredana

PS: Sweety....ich bin gespannt*haumichwech*
Gespannt :)
das sind wir auch *g*
Und wer macht den Anfang??? nixweis
@Hummel..
...immer DER,der sooooooooooo FRAGT *lol*

*kuss*

Lady
@ Lady
Na prima *freu2*
Was soll ich denn da schreiben, ich bekome doch meist vom lesen das Kopfkino, zum Beispiel wie ein hüpsch aussehender und junger Mann nackt aus einem Hundenapf trinken und essen muss. Wie er mir die Füße lecken soll, nachdem ich in den Schlamm getreten bin.....
*ggg*
Aber halt nur ein Anfang....
*****y70 Frau
354 Beiträge
Das ist zwar nichts aussergewöhnliches,aber das ist ja auch nur ein anfang *fiesgrins*
Ich hab ein kleines Problem mit Kopfkino,davon lese ich jeden tag zuviel in meiner Post. *headcrash*
Aber ich hab nat.auch ein eigenes *liebguck* z.b. das 5,6 masos im Kreis um mich abknien und mir ihre hintern zum *peitsche* entgegenstrecken und der Maso der am längsten durchhält wird zur belohnung mit dem Strap.on*pimper*.
Aber da ist wie bei einem Gangbang auch das große Problem finde erstmal soviele Masos und bekomm die zeitl.auch noch unter einen Hut *traurig*
@Scally,
..deswegen heißt es ja Kopfkino*ggg*

Phantasie und Realität gehen weit auseinander.

Dann tausche doch die 5-6 Maso veranlagten Subis aus....und nimm 2-3*lol*...eher realistischer !

Und außergewöhnlich ist diese Phantasie für DICH! Muss nicht für andere gelten*nono*..es ist deine Phanatasie !

Und ich muss dir Recht geben,wenn du schreibst...Problem mit Kopfkino*ja*....Ich denke man ist virtuell und visuell so überlastet und überreizt,dass das s.g. Kopfkino schon einiges mehr braucht um in Gang gesetzt zu werden....Mir geht das ähnlich...!
Zumal es viele hier im Joy gibt,die NUR das virtuelle Suchen und mit "Geschichten"aufwarten...mir das aber NULL Punkte bringt !
Ich lese sehr gerne gute Geschichten und habe hier schon die eine oder andere sehr gute Lesen dürfen....(schielt mal zu Enrico*ggg*)

Und da wären wir wieder beim Kopfkino....*lol*....die Mischung zu finden,wo man den jeweiligen Punkt des anderen trifft,ist schwer....

Lady Loredana
@Lady
geschichten *skeptisch* .... es war doch alles wahrheit.... *freu*

mir schwirren viele dinge im kopf rum, jedoch fällt es mir schwer sie auszudrücken. erlebtes wieder geben ist die eine seite, aber fantasien auszudrücken und vielleicht genau damit den nerv eines anderen treffen, um gemeinsam zu spielen .... das fällt mir unendlich schwer.
ich bin von natur aus sehr neugierig, aufgeschlossen, aber auch vorsichtig. die chemie muss stimmen und vertrauen muss da sein, damit ich mich so richtig fallen lassen kann...... denke jetzt schon wieder an das letzte MSP .....

ich werd mich in einer ruhigen minute hinsetzen, meinen inneren schweinehund überwinden und versuchen auch mal die ein oder andere fantasie in worte zu fassen

LG enrico
@ Enrico..
..natürlich ist dein Bericht ECHT!

Aber mit deiner wahren Geschichte,regst du anderes Kopfkino an.Die,die nicht dabei waren...verstehste?*lol*

Da geht es dir sicher so,wie vielen anderen hier....Phantasien in Worte packen....ist für einige schwer*ja*

Ich finde dies nicht schlimm....Gedanken mitzuteilen...den Nerv von jedem einzelnen wird man NIE treffen....eher vereinzelte,die ebenso denken...


Lady Loredana
*********l1009 Frau
470 Beiträge
@lady & enrico
@**dy
die idee mit den Kopfkino forum war ne mein *smile* das war enricos. ich sollte nur den start machen, nur auch da hatte sich unser enrico nen kleines eigentor geschoßen *zwinker*

@****co
sorry wegen gestern. wie du so schön gesagt hast ich bin nicht meiner sinne zur zeit *traurig* ...hoffe bist ne böse *blume*

mein Kopfkino:
nun ja sagen wir so, ich konnte mich so gut in deine geschichte rein versetzen das ich es mir bildlich vorstellen konnte & dadurch wurde mein kopfkino angeregt & es spielte sich in etwa deine geschihte in gedanken ab

reicht dir das nun so *aetsch* *g*
werde dann ....
..... mal eine fast durchgeführte Sache beschreiben!!

daueert etwas bis dann
*****y70 Frau
354 Beiträge
Na da bin ich ja mal gespannt auf deine Geschichte kleiner Grauer *fiesgrins*
MyLady 3Masosubbies hatte ich doch schon,die sind übriggeblieben von den 15 die sich angemeldet haben auf meine suchanzeige. *floet*
Rap
Rap ist die Faszination das man eine Person voll und ganz seinen Willen aufzwingen kann und die Person Erniedrigt und Ausnützt so das man volle Befriedigung erfahrt.
Wie kann so etwas vorgehen oder wie geschieht so etwas?
Mal einen Gedanken / Szenario aus meinen Kopf wie so was ablaufen könnte bzw. was alles Passieren kann.
Man geht in die Disco oder in ein Kaffee, man macht es sich gemütlich und beobachtet die Leute sicher aber Unauffällig.
Nach einiger Zeit merkt man wie eine Frau das Kaffee betritt und einen gestressten Eindruck macht.
Wo Sie ungewollter Weise Ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht und man beginnt die Person genauer zu betrachten.
Der Jagdinstinkt beginnt zu erwachen und man widert förmlich schon seine Beute, die man Erlegen will und den Triumph voll auskosten.
Doch bis dato kennt man diese Person noch nicht und beginnt Sie zu Studieren, wie sein mag und wo Ihre Schwächen sind.
Nach einigen Minuten hat man den Punkt gefunden wo man ins Gespräch kommt und man Redet etwas,
Man Lenkt das Gespräch in die Richtung die einen Gefällt um zu Merken wie Selbstbewusst diese Person ist und ob die Person nicht in der näheren Zeit gebraucht oder Vermisst wird, denn man will diese Beute lange genießen.
Die Beute verspricht viel Gegenwehr und schöne Spiele.
Nach dem soweit alles in Erfahrung gebracht worden ist was einen Interessiert beginnt man die Beute aus diesen Lokal raus zulocken und soweit es geht von der Bevölkerung, dass es keiner Hören kann wenn die Beute sicht Wehr und zu Schreien beginnt.
Der Schrei ist etwas Himmlisches, die Angst in den Augen ist ein wunderbarer Anblick.
Man beginnt das Katz und Maus spiel mit den Opfer bevor es Merkt was um Ihr geschieht wird Sie auf den Boden geworfen und mein zeigt sich aber trotzdem noch Galant.
Man kostet die Orientierungslosigkeit aus von der Beute wenn Sie versucht zu verstehen was jetzt los ist und wie es weiter geht um Ihr Leben.
Sie beginnt zu flehen um Ihr Leben, Sie verspricht es keine zu Sagen, Sie hofft das es ein Traum ist und Wartet aber doch auf das was noch auf Sie zukommt.
Die Beute beginnt einen zu Beaschimpfen damit man seine Kontrolle abgibt und einen Fehler macht der Ihr die Möglichkeit gibt zu Fliehen vor den Beiniger.
Man gibt sich kurz unachtsam so dass die Beute einen Chance sieht zu Fliehen und versucht es auch die kaum hat die den Ansatz gewagt und beginnt zu Flüchten.
Doch weiß die Beute nicht das es zum Jagdszenario dazu gehört um die Lust zu Steigern die Beute zu erlegen und sich dann an Ihr zu Erleichtern.
Die Beute flieht und man fängt Sie ein Zerrt Sie zu Boden und beginnt Ihr einige Kleidungsstücke herunter zu Reißen so das man Ihr Brüste sehen kann.
Man nimmt eine Schnur aus dem Hosensack und bindet die Hände der Beute fest so das Ihr es Erschwert wird sich zu Wehren, wo man danach sich an den restlichen Gewand vergeht und so Ihre Votze freilegt das man im ganzen Sieht was man erlegt hat.
Die Beute Strampelt und wimmert, fleht um Gnade, dass Sie doch noch ein Leben habe und keinen Sagen wird was gewesen ist.
Die Beute wird mit voller Wucht umgedreht so dass man Sie von hinten betrachtet und Ihr auf den Arsch geschlagen werden kann.
etwas sehr Sachlich betrachtet und geschrieben, doch so kann es auch seine das Spiel mit der Macht und Unmacht.
Denn Rest könnt Ihr im Kopf weiter Drehen oder ich werde es mal Vervolständigen.
*******r001 Paar
726 Beiträge
also schon mal ....
...danke an die, die sich hier bereits verewigt haben .... und wenn es "nur" die aufnahme dieses themas ist ....

ich finde es sehr schön - die aufforderung zur präsentation von kopfkino-geschichten ist doch eigentlich unser aller thema - oder etwa nicht ?

egal ob der eine nur gelegentlich bdsm spiele nutzt, um sein liebesleben mit nem kick aufzupeppen oder man so wie wir, bdsm in sein tägliches leben einfließen läßt .....

ALLES beginnt doch schlußendlich mit nem kopfkino ......

themen die schon lange in uns schlummern, die mangels gelegenheiten fast verschüttet waren oder aktuelle themen, die durch umfeldeinflüsse - neue bekanntschaften / freundschaften erst möglich werden .....

da es im moment etwas stockt - werd ich mich in den kommenden tagen zu wort melden - es könnte ein mehrteiler werden .... mal sehen ....

der titel wird lauten:

"die treibjagd - oder die erkenntnis des machbaren ....."

ich wünsche euch noch viel erfolg für die restlichen paar stunden u dann ein schönes wochenende .....

lg Axel
*****r50 Mann
165 Beiträge
Seine Vorführung
Es war wieder einer dieser Sonnabende, an dem er sich mit anderen Gleichgesinnten in einem Club traf.
Heute Nacht sollte es ein besonderes Erlebnis für ihn werden.
Die Runde war schon vollzählig und alle hatten ihre Plätze eingenommen, das Tribunal hatte den Abend eröffnet und die Sklaven waren aufgeteilt.
Eine Lady forderte ihn auf, mitzukommen. Er sollte seine Sachen ablegen und sich völlig nackt vor den Anderen zeigen.
Ihm blieb nur sein Sklavenhalsband.

Er war nicht der Jüngste, nicht der Schönste und nicht der Größte.
Aber er war seit etwa einem Jahr zu dem gemacht, was er hier darstellen sollte. Ein NUTZBOCK.

Sie wies ihm einen Platz auf dem Bock zu, auf den er sich legen sollte.
An den Händen und Füssen wurde er gefesselt, mit dem Bauch lag er auf der Erhebung in der Mitte der Bank, sodass sein Hinterteil in die Höhe gerichtet war. Kaum war er so fixiert, da begann die Lady auch schon damit, ihn aufzuwärmen.
Mit der Reitgerte bearbeitete sie seine Lenden und sein Gesäß. Nach kurzer Zeit glänzten sie stark gerötet, was durch die Haltung stark betont wurde. Er spürte den brennenden Schmerz und die Hitze unter seiner Haut.
Er bedankte sich bei der Herrin.
Sie streichelte ihm den Schmerz weg.
Nun sah die Herrin etwas, was sie gar nicht duldete. Er hatte seine Bockhoden nicht abgebunden. Welch ein schlimmes Vergehen, sich so zu zeigen.
Sofort erhielt er dafür 10 Schläge extra. Dann machte sich die Herrin selbst die Mühe. Sie griff sich seinen gut gefüllten Beutel und presste die Hoden zusammen, um sie dann mit dem Lederband abzubinden. Ein Stöhnen kam über seinen Lippen. Dann ragten seine abgebundenen Hoden zwischen seinen Beinen hervor und die Eichel glänzte in der anderen Richtung.

Nun konnte sich die Herrin wieder ihrer eigentlichen Aufgabe widmen. Sie griff zwischen seinen Beinen hindurch, um sich an seinem Geschlecht zu erfreuen. Er hatte alle Aufgaben erfüllt, war gut rasiert und gespühlt, duftete angenehm und war für sie bereit.

Schon immer wollte sie IHN mal wie eine Frau benutzen.
Sie zog sich die sterilen Handschuhe über, dann griff sie nach dem Gleitmittel, strich es auf ihre Finger und über seinen Anus, umkreiste ihn, um danach gleich mit zwei Fingern in ihn einzudringen.
Ihn überraschte die Berührung nicht, denn schon öfter war er auf diesem Wege benutzt worden. Aber als er ihre Bewegungen in sich spürte empfand er das Bedürfnis sich ihr entgegenzustrecken und sich ihr zu öffnen. Als sie das merkte, wusste sie, dass er für mehr bereit war. Sie nahm sich den weichen Plug, den sie gleitfähig machte und den sie lansam dorthin schob, wo zuvor ihre Finger verweilt hatten. Bereitwillig nahm ER ihn auf und SIE spielte mit dem Plug in ihm.
Ein weiterer Sklave wurde herbeigerufen, der sich vor ihm aufstellen sollte. Der Nutzbock bekam die Aufgabe den vor ihm Stehenden schön zu lecken und zu blasen.
Das war eine weitere Erniedrigung für ihn.
Völlig nackt, nur mit dem Halsband versehen, gut bestückt und mit einem steifen Schwanz im Mund sich vor allen Anwesenden zu zeigen.

Es hatten sich schon mehrere versammelt, die sich das Schauspiel nicht entgehen lassen wollten. Einige hatten auch den Mut näher zu treten und den Bock abzugreifen, sich an seinem Schwanz zu vergreifen oder sich an ihm zu reiben. Eine heisse erotische Situation um sie herum entstand.
Die Herrin fand es an der Zeit die anale Dehnung zu beenden und den Nutzbock für den Gebrauch freizugeben. Nun stand er allen dominanten Herren oder auch Damen zu ihrem Vergnügen zur Verfügung.
Da sich von den Herren in dieser "Öffentlichkeit" keiner anschickte von dem Angebot auch Gebrauch zu machen, wurde der schon stark erregte Sklave dazu aufgefordert eine Demonstration seiner Potenz zu geben. Mit einem Kondom geschützt drang er in den vor ihm Knienden ein und stieß ihn mit der ganzen Länge seiner Männlichkeit. Durch die Heftigkeit seiner Stöße und die schnelle Folge konnte der Nutzbock seine Gefühle nicht unterdrücken und gab einige Töne von sich. Seine Atmung wurde schneller.
Seine Erregung ließ ihn seine Scham überwinden.

Als sich nach einer ausgiebigen Penetration der Sklave in ihn ergoß, fühlte sich der Nutzbock stolz, seine Aufgabe erfüllt zu haben.
Es hatte ihn stark erregt, so benutzt zu werden, aber er durfte ja nicht kommen. Auch hätte es dazu wohl noch ein paar helfender Hände gebraucht. Aber der Lusttropfen war ihm schon entwichen und von einer erregten Hand aufgenomen und über seine pralle Eichel verteilt worden. EIn schönes Gefühl.

Die Herrin hatte sich schon vorbereitet um seine Vorführung fortzusetzen. In den Händen hielt sie eine Kette, die sie dem Nutzbock um die Hüften legte und an den Enden zusammenfügte.
Dann befestigte sie daran eine weitere kleinere Kette vor dem Bauch, zog sie zwischen den Beinen durch und hakte das zweite Ende mit einem Karabienerhaken hinter seinem Rücken in die große Kette ein.
Er ließ es geduldig geschehen.
Inzwischen hatte die Lady sich einen hölzernen Dildo genommen, mit einem Gummi überzogen, gleitfähig gemacht und dann zog sie die Kette zur Seite. Sein schon gut gedehntes Loch freute sich über die erneute Füllung.
Er spürte jede einzelne der fünf Erhebungen auf der Länge des Schaftes, währenddessen sein Darm auf der ganzen Länge gefüllt und erneut gedehnt wurde. Es war eine schöne Anspannung, die ihn erfüllte.

Am herausstehenden Ende des Holzdildos befand sich eine kleine Öse, die genau zwischen das Glied der Kette passte, dort verschwand und von der Herrin mit einem Schloß versieglt wurde. Nun konnte nichts mehr verrutschen oder entweichen.
Artig bedankte sich der Nutzbock für seine Behandlung.

Dann wurde er losgbunden, durfte sich aufrichten und wurde am Halsband in einen Nebenraum geführt. Hier stand die Tür zum Käfig schon offen. Er musste sich zur Wand drehen, seine Hände dagegen stützen, dann schnappten die Handschellen zu. Eine Hand war an der Wand, die andere am Gitter des Käfigs fixiert. Das Gleiche geschah mit seinen Füssen, seine Beine wurden gespreizt und angekettet. So stand er in der Mitte des schmalen Käfigs.

Er bekam die Augen verbunden, damit er nicht sehen konnte, wer ihn anschaute, sich ihm näherte oder wer ihn abgreifen wollte.
Und es kamen einige, die sich an seinem Glied zu schaffen machten, seine gebundenen Bockhoden abgriffen oder fühlen wollten, wie sich der eingeführte Dildo anfühlte oder wie er sich bewegen ließ.
Das Gemurmel um ihn herum machte ihn ganz mürbe und die Berührungen machten ihn geil.
Zwei junge Frauen gingen zu ihm in den Käfig und reichten ihm einen Krug mit Wasser, damit er etwas trinken konnte. Er war ihnen dankbar dafür, denn die bisherige Prozedur hatte ihn schon durstig gemacht und wer weiss, wie lange er noch aushalten mußte.
Die Mädels stellten sich seitlich von ihm über seine gespreizten Beine und begannen ihn zu streicheln. Es gab keine Stelle oberhalb seiner Knie, die sie nicht berührten. Das brachte sein Gleid erneut zum Stehen und die Spannung in ihm wuchs.
Die Zwei machten sich einen Spaß daraus, sich mit ihren Leibern an ihm zu reiben und den nächsten Lusttropfen abzuwarten. Geschickt fingen sie ihn an der Öffnung mit ihren Fingern auf und ließen den Saft von seiner Zunge ablecken. Das erregte ihn noch mehr. Die Zahl der Schaulustigen wurde immer größer und die Zahl der Hände, die seine Haut streifte, konnte er nicht mehr abschätzen.

Was würde ihn heute noch alles erwarten?
*******r001 Paar
726 Beiträge
hallo nutzbock ....
.... eine sehr schöne geschichte - oder ist es gar keine geschichte, sondern wahr?
ich denke so wohl als auch ...einiges wird bereits erlebtes sein u anderes wunsch ....
aber allemal wieder sehr gut geschrieben ....

so nun hab ich auch einen teil meiner kopfkino-geschichte fertig u möchte diese euch präsentieren ....

lg Axel
*******r001 Paar
726 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*****r50 Mann
165 Beiträge
Danke Axel,
dass du uns teilhaben läßt an deinen Fantasien.

Du hast das sehr anschaulich geschildert und ich konnte mir die Situation deiner Pilzsucherin sehr gut vorstellen.
Bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht.

LG Ingwer
*******r001 Paar
726 Beiträge
@Ingwer ......
.... schön das es nun eine erste reaktion gibt und danke dafür!

dass du die erlebnisse der "pilzsucherin" gut nachvollziehen konntest, kann ich mir gut vorstellen *zwinker*

kerstin war schon etwas unruhig, ob meiner durchaus deftigen erzählweise - die ich ganz bewußt so gewählt habe, denn wir lieben es durchaus auch immer wieder gern einmal in dieser form ....

wenn es auf interesse stoßen sollte, werd ich die geschichte sicher auch weiterschreiben, denn zum einen sind es detailerlebnisse die bereits erlebt wurden, aber natürlich nicht in diesem rahmen,
und das ist das spannende für mich am kopfkino und in der weiteren umsetzung .... erlebtes mit neuem zu mischen und dann zu schauen was ist davon umsetzbar ......

also dann noch einmal danke für dein feedback und wir wünschen dir noch eine erfolgreiche woche

lg Axel & Kerstin
*****r50 Mann
165 Beiträge
@BDSMpaar001
Genau so sehe ich das auch.
von der Reaktion auf das bereits geschriebene werde ich es abhängig machen, ob ich meine Fantasie weiter aufschreibe.
Bedaure ein wenig, dass sich bisher so wenige an dem Thema beteiligen.

Euch auch einen schönen Rest der Woche und viel Spaß beim Pilzesuchen.

Ingwer
FÜR IMMER!
Er lebte mit seiner Herrin zwar in einer durchaus ernst gemeinten 24/7-Beziehung, doch sie legte keinen Wert darauf ständig ein Dom/ Sub-Verhältnis aufrecht zu erhalten. Es genügte ihr völlig, jederzeit ihre Macht über ihn ausüben zu können, es aber nicht zu müssen. So schien es, als lebten sie in vollkommener Gleichberechtigung und das schmale Halsband sei nur eine Modeerscheinung ohne tiefere Bedeutung.
Sie ertrug seine Neckereien, Frechheiten und manchmal sogar Unverschämtheiten mit überlegener Gelassenheit und nur manchmal rief sie ihn mit einem derben Knips in die rechte Brustwarze zur Fasson. Es tat zwar für einen Moment lang höllisch weh, wenn sie ihre Nägel in sein weiches Fleisch bohrte, aber der Schmerz verging recht schnell. So gelang es ihm immer, sich für den Knips mit einem frechen Grinsen zu bedanken.

Diesmal war es anders. Ihm war völlig unklar, was er diesmal anders gemacht hatte. Schon so oft hatte er gesagt, dass er natürlich alles besser kann. Sie hatte ihn nur beiläufig gefragt, wie lange er stehen kann. Ohne nachzudenken und mit absoluter Überzeugung sagte er: „Länger als du.“
Diesmal gab es keinen Kniff in die Brustwarze, sondern mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme befahl sie ihm, mit weiter nichts bekleidet als den hohen Frauenstiefeln und dem Halsband unter dem Deckenhaken auf dem Oberboden zu warten. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schlich er hinauf. Der Ton ihrer Stimme war derart unmissverständlich, dass er diesmal nicht die düster-erotische Musik laufen ließ, denn nach Erotik war ihr heute sicher nicht. Schnell zündete er noch die blutroten Kerzen an und kniete sich dann ordnungsgemäß aufrecht, mit auf den Rücken verschränkten Armen, unter den Haken. Sonst hatte er sich immer bis kurz vor ihrem Erscheinen lieblos hingelümmelt und erst im letzten Augenblick die Haltung eingenommen. Die knisternde Strafatmosphäre diesmal, ließ keine Abwege zu.

Das Hinknien war das Erste, aber bei Weitem nicht das Letzte was er in dieser Nacht bereuen sollte.
Seine Herrin ließ lange auf sich warten und seine Knie schmerzten bereits ordentlich als sie endlich eintrat. Wie jedes Mal wenn er sie sah, stockte ihm auch dieses Mal der Atem als die über 190cm große Frau in ihren langen Lederstiefeln, dem knappen grünen Lederkorsett und dem knallengen Minirock vor ihm stand. Das Verbot des Blickkontakts ignorierend, schweifte sein Blick an ihr hinauf. Bereits als seine Augen in Höhe ihrer Oberschenkel pausierten, kam seine Begeisterung für das Outfit in der Lendengegend messbar zur Darstellung.
In dem nur Bruchteil von Sekunden dauernden Augenblick, in dem seine Augen die ihren streiften bevor sein Blick reumütig sich schnell auf den Boden senkte, wurde ihm schmerzlich bewusst, dass es diesmal verdammt ungemütlich werden sollte. Ihr Blick lag eiskalt und stahlhart auf ihm. Ein kalter Schauer schüttelte ihn.

Er nahm ihr die wortlos hingehaltenen Fußfesseln ab. Schnell und ohne zu zögern legte er sie sich selbst an. Er hatte wirklich keine Lust, sie noch weiter zu provozieren. So entschlossen hatte er sie selten gesehen. Auch auf den Wink aufzustehen, reagierte er ohne einen Hauch von Widerstand. Sie zog ein Seil durch einen der Ringe an seinem Halsband und führte es locker durch den Haken an der Decke. Beide Seilenden verknüpfte sie fingerfertig zu einer Schlaufe. Kalter Stahl legte sich um seine auf den Rücken gezerrten Handgelenke. Ein weiteres Seil verband das Halsband mit den beiden Ringen an den Fußfesseln. Sie zurrte es derart straff, dass er seine Knie anwinkeln musste und das Seil vom Halsband zum Haken stramm gezogen wurde. Ballknebel und Augenbinde rundeten den Sinnesentzug fast komplett ab, als mit einem letzten Satz: „Du kannst länger stehen als ich.“, die Ohrenstöpsel ihm gänzlich die Wahrnehmung nahmen.

Für ein paar Minuten fand er diese Situation unheimlich geil und anziehend. Sicher würde er nicht lange hier stehen müssen. Schon bald wird sie sich seiner Männlichkeit bedienen wollen. Doch es rührte sich nichts. Er langweilte sich langsam und seine Fußballen begannen in den High-Heels zu brennen. Wie lange soll ich denn noch hier rumstehen? Neben der Langweile machte sich noch eine ihm sehr unangenehme Sache bemerkbar. Der Knebel. Speichel sammelte sich in seinem Mund. Viel Speichel. Ein langer Faden troff aus seinem Mund, am Bauch vorbei auf den Schwanz. Konnte es nicht ihr Speichel sein? Ihre Nässe, ihr Mund? Schmatzend kaute der den Knebel und versuchte so den seinem Mund entweichenden Speichelfäden Herr zu werden. Erfolglos.

Die Langeweile wich dem Ärger. Kann die jetzt mal herzukommen und mich bestrafen, damit die Sache ein Ende hat? Dann war nur noch der Schmerz. Seine angewinkelten Knie forderten ihren Tribut. Sie zitterten wie ein Grashalm am Elektrozaun. Doch ließ er sich fallen würgte ihn das Halsband, genau das gleiche Gefühl widerfuhr ihm beim Versuch die Knie durchzudrücken. Ihm wurde das Stehen zur Qual. Seine Fußballen schrien nach Entlastung. Dem Erfinder der High-Heels gehört gehörig der Arsch versohlt, dachte er. Doch im gleichen Augenblick hatte er ein Bild seiner zauberhaften Herrin in den Stiefeln in seinen Gedanken. Wie machen die Frauen das bloß? Sind sie alle komplett dem Masochismus verfallen? Anders konnte er sich die freiwillige Zufügung derartiger Gefühle nicht erklären. Sein Taubheitsgefühl im Unterkiefer war gegen die restlichen Schmerzen nicht der Rede wert.

Allen äußeren Sinneseinflüssen beraubt, bestand seine Welt für Minuten nur aus Schmerz. Er fühlte schwachen, heißen, brennenden, stechenden Schmerz. Unerträgliches, drückendes, wellenartiges, starkes und gleichbleibendes Zerren und Ziehen nahm ihm die Sinne. Noch während er sich in einer Welt der Emotionen wand, beschlich ihn das Gefühl der Panik.
Was, wenn sie mich vergessen hat? Ich bin allein! Holt sie mich hier raus bevor ich ersticke?

Ihm wurde schlagartig klar, dass sie gute Gründe hatte ihn hier vergammeln zu lassen. Er war nicht der gehorsame Sklave, der er hätte sein müssen. Er hatte versagt. Anstatt seiner Herrin das Leben zu erleichtern, ihr zu dienen und zu gehorchen wie er es ihr geschworen hatte, machte er ihr das Leben nur schwerer. Sofort überkam ihn ein tiefes Gefühl der Reue. Was würde er jetzt geben, um sich vor ihr auf die Knie werfen zu können und sie aus tiefstem Herzen um Verzeihung anzuflehen.

Keine zwei Meter von ihm entfernt, saß sie auf ihrem schwarzen Ledersessel und beobachtete ihn die ganze Zeit über. Süffisant lächelnd genoss sie seine sichtbaren Qualen. Ihren Blick nicht eine Sekunde von ihm gewandt, sah sie seinen Stolz von Minute zu Minute schwinden. Wie er kämpfte gegen den fließenden Speichel, die vor Müdigkeit zitternden Muskeln und das Gefühl aufgeben zu müssen. Er war besiegt.

Sie erhob sich, löste das zittrige Nichts aus seinen Beinfesseln und vom Deckenhaken. Auch die Handschellen auf seinem Rücken öffnete sie und vor Erlösung stöhnend richtete er sich reckend und die Knie durchdrückend auf. Immer noch der Sinneseindrücke von außen beraubt, versuchte er sich an sie zu schmiegen und seiner Demut Ausdruck zu verleihen. Sie entfernte ihm die Ohrenstöpsel und befahl: „Folge mir, du wehrloses Stück! Setze deinen nutzlosen Kadaver in Bewegung und lass mich ihn benutzen!“ Ihm wurde unsagbar heiß. An der Hand geführt folgte er ihr zu dem Tisch aus schwarz gebeiztem Holz. Noch während sie sich des Rockes entledigte und darbietend nach vorn beugte, füllten sich seine Gedanken mit dem Bild das sie gerade abgeben musste. Ihr runder Hintern reckt sich ihm keck entgegen. Dazwischen lugen die geschwollenen Lippen hervor und schimmern vor Nässe.
Er erfühlte ihren zarten Slip, schob die Daumen in den Bund und zog ihn herunter. Während er sich bückte um ihr das Stück Stoff über die Füße abzustreifen, sog er den Duft ihres Geschlechts tief atmend ein. „Ich warte!“, sagte sie fordernd. „Würdest du Dreckstück jetzt bitte tun, wozu du ausschließlich zu gebrauchen bist? “

Er setzte die Spitze seines Schwanzes an den Mund ihrer Vagina und stieß ihn hinein so hart er konnte. Sie gab einen anerkennenden Seufzer von sich und er winselte bei dem plötzlichen Reißen an seiner Vorhaut. Er konnte nur ahnen, wie sich ihre Pussy öffnete und das Fleisch um seinen Schwanz formte. Die hohen Schuhe brachten ihn aus dem Gleichgewicht und er wich einen Schritt zurück um nicht zu fallen. Mit seiner gewaltigen Erektion rieb er über ihre Klitoris, bis sie zu stöhnen begann. Fest ihre Hüften packend, glitt er wieder in die saftige Passage. Er begann sie zu ficken, knetete ihre Arschbacken und in körperlicher Ekstase stieß er noch härter zu. Das Zusammenspiel ihres Geruchs und das Gefühl ihres Körpers trieben ihn einem Orgasmus entgegen, den er so lange wie möglich hinauszögern musste. Ohne Erlaubnis kommen…ein unverzeihlicher Fehler. Er verlangsamte das Tempo zu gleichmäßigen tiefen Stößen. Ihre Reaktion wurde drängender, ihre Schreie heißer und sehnsüchtiger. Sie schob ihren Arsch weiter vor, um seinen steinharten Schwanz noch intensiver zu spüren. Mit letzter Kraft, die er eigentlich nicht mehr hatte, rammte er ihn ihr noch einmal tief in die Vagina und sie schrie: „Jetzt!“. Beide kamen in brennender Ekstase, die anschwoll und noch einmal wuchs, dann explodierte und zerbarst, bevor sie endlich erstarb und sie zitternd und schlaff, nass, aber durch und durch befriedigt auf dem Tisch zusammensanken.
Er hatte seine Lektion gelernt.
Hammer geil @ dieKurze...
Ich geh krachen und fühle mit.....
Mein Kopfkino lässt sich nicht verdränegen....*rotwerd*
*******r001 Paar
726 Beiträge
da kann ich mich .....
..... nur anschließen! *top* ein sehr gut be(ge)schriebene story.....
danke dafür ....

lg Axel
*********mmer Paar
173 Beiträge
BDSMPaar...
...ich vermute das diese Story nicht nur beschrieben ist sonder erlebt wurde und das noch garnicht so lang her ist...
Wir/Ich kenne dieKurze....
Du ja auch...
LG
Kruemel8583
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